Mittwoch, 15. April 2015

Phil Stev - Photography

Heute möchte ich euch mal ein interessanten Fotografen aus Bad Camberg (Landkreis Limburg-Weilburg im Westen von Hessen) vorstellen

hier mal ein Ausschnitt über Phil  Stev selbst  ( Quelle :http://www.phil-stev.de/about.html )





"Mein Name ist Philipp Stevens und ich bin 35 Jahre alt und lebe mit
meiner Frau und unseren zwei Hunden im wunderschönen Taunus.

Ich habe schon recht früh meine große Leidenschaft für die Fotografie entdeckt und bin bis heute fasziniert von ihr. Umso glücklicher bin ich, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen konnte.

Gerne werde ich auch für Sie tätig, zögern Sie daher nicht und kontaktieren mich noch heute!"

Viele Grüße
Phil Stev
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 Phil Stev macht mehr als Überagende Portraits , wer es außergewöhnlich bis Extravagant haben möchte ist mehr bei Ihm an der Richtigen Adresse .....
man kann alles anfragen von
  • Nature & Landscape
  • People
  • Animal
  • Wedding
Was soll ich noch weiter sagen ? Schaut am besten auf seine Seiten wie Facebook und Homepage und überzeugt euch selbst über seine Klassen Arbeiten
hier seine Seiten :
Facebook : Phil Stev-Photography Facebook
Homepage : http://www.phil-stev.de/index.html

Schaut rein und seht selbst .........
Greeetz aus Berlin ..Frank Giebel Photography

Montag, 6. April 2015

über mich Frank Giebel Photography ( Frank Giebel )

Kleinigkeit über mich Frank Giebel Photography ( Frank Giebel )

Mein Name ist Frank Giebel.
Bin am 3.11.1977 in Berlin geboren ( in Berlin-Schmagendorf ) Lebte in den ersten 25 Jahren in Berlin-Lankwitz (MauMau Siedlung) Lebe seit Geburt schon immer im Süden Berlins . Ich war als kleines Kind immer schon fasziniert, wenn mein Vater die Kamera in der Hand nahm. Lange Zeit fotografierte ich mit meinem Vater (Analog). 2003 ist mein Vater verstorben und ich gab das Fotografieren auf, da ein Teil davon fehlte.
Am 1.06.14 fing ich wieder mit dem Fotografieren an. Dank meines Freundes aus Bayern, dem Fotografen und meinem neuen Mentor “Hans Zitzler” der wieder meine Freude am Fotografieren weckte.
Englisch
My Name is Frank Giebel
I was born on 03.11.1977 in Berlin ( Berlin – Schmagendorf ) Lived in the first 25 years in Lankwitz ( MauMau settlement ) Live since birth has always been in the south of Berlin. I was a little kid always fascinated when my father took the camera in his hand. For a long time I photographed with my father (Analog) . 2003 my father died and I gave up photography, because part of it was missing.
On 01/06/14 I again began taking pictures . Thanks to my friend from Bavaria, photographer and my new mentor ” Hans Zitzler ” the awakened again my joy of photography.
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5 Fragen an.. Harry Spangler von Hs-Fineartphotography

5 Fragen an.. Harry Spangler von Hs-Fineartphotography

5 Fragen an.. Harry Spangler von Hs-Fineartphotography
Ich: Hallo Harry schön das du dir kurz die Zeit nimmst für 5 Fragen an….
Harry: Servus,..
Ich : Frage 1 : Seit wann Fotografierst du , und wie fing es bei dir an ??
Harry : Das kann man jetzt sehen wie man will,…ich hatte meine erste eigene Kamera mit 6 Jahren, da mein Vater die Photograph fast Professionell ausführte. Es war eine ausgediente Agfa von meinem Dad.
Ich : Frage 2: Wie ich weiss besitzt du mehrere Kameras , welche ist deine Liebste und Warum ???
Harry:  .meine liebste Kamera, das ist schwierig zu sagen,..ja, ich Habe eine Pentax K5, mit dieser habe ich auch vor 5 Jahren wieder angefangen richtig zu fotografieren. Vielleicht ist deswegen die K5 meine Liebste. …aber ich habe seit ein paar Wochen auch eine Olympus OM-D M5,..was an der so Spaß macht ist die Größe,..es ist eine kleine Kamera, passt in jede Tasche, die Objektive sogar heimlich bei der Freundin. Was man aber nicht glaubt die Qualität der Aufnahme ist über jeden Zweifel erhaben, einfach genial…vielleicht ist das meine Liebste Kamera,..tut mir Leid ich kann mich nicht entscheiden.
Ich :  Frage 3 :Welche Motive hast du am Liebsten vor der Linse ?
Harry:  mein liebsten Motive finde ich in der Natur, denn wia ma i Bayern so sogst, bin ich ein Naturbursch,…so oft es geht raus aus dem Haus. Ich habe mich auch schon im Studio versucht und es macht auch Spaß und klappt auch einigermaßen, aber…nein,..Natur, Architektur, oder einfach in die Stadt,..das ist meins…
Ich : Frage 2: Welches Objektiv ist für dich dein Favorit , und warum ist es so ??
Harry: welches Objektiv,..da muss ich Dir jetzt zu beiden Kameras antworten,..an der K5 habe ich 2 absolute Favoriten,..das eine ist das Tamron 70-200/2.8 da gefällt mir die Bandbreite des Objektives,…es ist zum Einen durch seine Schärfe ohne weiteres als Macro einsetzbar und zum Anderen, durch denn Brennweiten -Spielraum auch in der Natur,..das gefällt mir,..das zweite an der K5 ist das Sigma 10-20/4.0-5.6 druch seine Ultraweite Brennweite einfach genial… An der Olympus habe ich das Zuiko 12-50 ein Universal zoom das durch den Crop von 2.0 der Kamera an KB auf die Brennweite 20-100mm kommt genau das Richtige..Ratten scharf und Top Qualität..
Ich : Frage 5 : gibt es welche Projekte die du hast , oder Planst ? Und was Bedeutet die Fotografie für dich ?
Harry :     die Photogrpahy bedeutet mir sehr viel,..ich bin so oft es geht mit der Kamera unterwegs und es scheint für mich eine Bestimmung zu sein,ich möchte einfach den Weg meines Vaters weitergehen. Ein Projekt kann man nicht gerade sagen,..mein nächstes Ziel,..oder Ziele würde es besser treffen. Das wichtiger Ziel in nächster Zeit ist meine Umschulung zum Mediengestalter im Mai und Juni abzuschließen. Da es mir sehr viel Spaß macht und auch sehr viel mit der Photography zu tun hat. Ein kleines Ziel in den nächsten Wochen habe ich noch,..ich bin einer der 5 Finalisten des Olympus ” Magic Moments” Fotowettbewerbes und darf ende März eine Woche nach Zingst an die Ostsee ins Finale,..wo uns fotografische Aufgaben gestellt werden. Drückt mir einfach die Daumen, würde mich freuen… Mehr gibt’s über mich nicht zu sagen,..bin a Bayern,..trink a a Bier,..Raucha dur i a…und mei Traumfrau hob i a… Gruss Harry…so jetzt geh i Knipsen…
Danke Harry für deine genommene Zeit füt 5 Fragen an …….
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hier mal eine Beschreibung über ISO , Blende und Belichtungszeit

heute mal für euch dieses Thema erstellt….
Belichtung =Lichtempfindlichkeit
Die Lichtempfindlichkeit von Film und Sensor wird heute überwiegend nach ISO 5800 angegeben. Die Reihe der gängigen Werte lautet:

ISO 100 – 200 – 400 – 800 – 1600 – 3200 – 6400 – 12800 – 25600

Dabei bedeutet die aufsteigende Zahlenfolge nicht nur rechnerisch eine Verdopplung des vorausgehenden Wertes, sondern ein Film mit der nächsthöheren ISO-Angabe ist auch doppelt so lichtempfindlich wie der vorausgehende, in umgekehrter Reihenfolge halb so lichtempfindlich.

Die Wahl der Empfindlichkeit hängt zunächst vom Motivkontrast ab. Ist der Unterschied zwischen Licht (nicht weiß) und Schatten (nicht schwarz) im Motiv sehr groß, besitzt es also eine große Anzahl von fein differenzierten Zwischentönen, wählt man die höhere Empfindlichkeit, weil sie eine flachere Gradation aufweist und somit feinere Details wiederzugeben in der Lage ist. Dementsprechend wählt man bei geringem Motivkontrast eine niedrige Empfindlichkeit, weil die Gradation hier steiler ist und weniger differenzierte Zwischentöne umfasst.

Mit zunehmender Empfindlichkeit steigt aber bei Filmen das Sichtbarwerden seiner Körnigkeit, bei Digitalkameras das Bildrauschen. Daher sollte für die meisten Motive ein mittlerer Wert aus der vorstehenden Zahlenreihe ausreichend sein und nur in Ausnahmesituationen eine geringe Empfindlichkeit gewählt werden, wenn etwa Dokumente abgelichtet oder unter gestalterischem Gesichtspunkt kontrastreich nur wenige Details wiedergegeben werden sollen oder das Aufnahmelicht zu stark ist, hohe Empfindlichkeit, wenn das Aufnahmelicht zu schwach ist.

Liegt die Empfindlichkeit des Aufnahmemediums einmal fest, bestimmen nur noch die Werte von Blende und Zeit die Belichtung.


Blende =
Blende ist einmal eine meist aus dünnen einzelnen Lamellen gebildete Öffnung in den Objektiven, deren Durchmesser sich häufig durch Drehen eines Ringes außen an den Objektiven oder indirekt über einen Motor durch Einstellung an der Kamera vergrößern oder verkleinern lässt. Sodann bedeutet Blende auch das Verhältnis von Öffnung zu Brennweite eines optischen Systems. Ein Teleobjektiv beispielsweise von 50 mm freier Öffnung (D) und 200 mm Brennweite (f) besitzt die Blende D : f = 50 : 200 = 1 : 4, auch f / 4 geschrieben. Die Öffnung selbst wird im Gegensatz zu anderen optischen Geräten bei den fotografischen Objektiven nicht angegeben, weil sie für die fotografische Praxis ohne weitere Bedeutung ist. Genannt werden nur Brennweite und Blende, also: 200 mm – f / 4, wobei die angegebene Blende (hier 4) die größte einstellbare des Objektivs und damit seine Lichtstärke bezeichnet. Übliche Blenden sind:

f / 1,4 – 2 – 2,8 – 4 – 5,6 – 8 – 11 – 16 – 22

Dabei sind kleine Blendenzahlen – also große Öffnungen – nur bei Festbrennweiten realisierbar. Zwischenstufen sind möglich, so weisen viele Zoomobjektive eine Anfangsöffnung von f / 3,5 auf, welches der Stufe zwischen 2,8 und 4 entspricht.

Da die Blende ein reziproker Wert ist, bedeutet eine große, weit geöffnete Blende eine kleine Blendenzahl und eine kleine, eng geschlossene Blende eine große Blendenzahl. In der angegebenen Reihenfolge wird von Stufe zu Stufe die Lichtstärke des Objektivs und damit die auf das Aufnahmemedium einwirkende Belichtung halbiert, in umgekehrter Reihenfolge verdoppelt. So bezeichnet man den Unterschied in der Belichtung, der durch Verstellen um eine Blende zustande kommt, als Blendenwert, auch Lichtwert (LW) genannt. Somit entspricht ein Blendenwert einer Lichtempfindlichkeitstufe. Daher kann ein Bild beispielsweise, das mit ISO 400 und Blende 16 belichtet wurde, bei gleichbleibender Belichtungszeit mit demselben Belichtungsergebnis auch mit ISO 200 und Blende 11 gemacht werden.

Die Blende dient aber nicht nur der Belichtungssteuerung, sondern sie legt auch die Schärfentiefe im Bild fest. Soll sich das zu fotografierende Objekt von unscharfem Hintergrund abheben, wählt man eine große Blende. Soll dagegen vom Vordergrund bis in den Hintergrund hinein gleichermaßen Schärfe liegen, nimmt man eine kleine Blende.

Das Abblenden eines Objektivs kann aber nicht beliebig betrieben werden, denn sein optisches Auflösungsvermögen ist proportional zu seinem Öffnungsverhältnis (D : f). Je größer die Öffnung und je kleiner die Brennweite, umso größer ist das Auflösungsvermögen. Mit dem Schließen der Blende wird bei gleichbleibender Brennweite daher auch das Auflösungsvermögen des Objektivs herabgesetzt. Ähnlich verhält es sich mit dem Auflösungsvermögen eines Films oder Sensors, das seiner Körnigkeit beziehungsweise der Anzahl seiner Pixel entspricht. Je feinkörniger desto höher ist die Auflösung. Vergleicht man nun die Auflösungsvermögen von Objektiv und Aufnahmemedium miteinander, gelangt man gewöhnlich bei Blende 16 in den Bereich, bei dem das Auflösungsvermögen des Objektivs das Auflösungsvermögen des Aufnahmematerials unterläuft. Allgemeine Bildunschärfe ist die Folge.

Belichtungszeit=
Belichtungszeit ist die Dauer, für die sich der Verschluss der Kamera öffnet und das Aufnahmemedium dem durch das Objektiv projizierten Bild aussetzt. Übliche Belichtungszeiten sind:

1/8 – 1/15 – 1/30 – 1/60 – 1/125 – 1/250 – 1/500 – 1/1000 – 1/2000 s

Wie bei der Blende wird auch hier in der angegebenen Reihenfolge die auf das Aufnahmemedium einwirkende Belichtung von Stufe zu Stufe halbiert, in umgekehrter Reihenfolge verdoppelt, so dass man auch den Unterschied zwischen zwei Werten in der Zeitreihe als Blendenwert oder Lichtwert bezeichnet.

Kurze Belichtungszeiten werden verwendet, wenn das Aufnahmelicht sehr hell ist oder um Bewegung zu stoppen, lange Belichtungszeiten, wenn das Aufnahmelicht schwach ist oder um Wisch- oder Fließeffekte zu erzielen. Bei Belichtungszeiten von 1/125 s an abwärts besteht insbesondere bei langen Brennweiten wegen des Vergrößerungseffekts Verwacklungsgefahr, so dass Blitzlichteinsatz oder ein Stativ erforderlich werden.

Weil sowohl in der Blenden- als auch in der Zeitreihe die Lichteinwirkung in aufsteigender Reihenfolge halbiert und in absteigender Reihenfolge verdoppelt wird, lassen sich die für eine korrekte Belichtung erforderlichen Werte für die Blende und die Zeit gegeneinander verschieben. So erhält man dasselbe Belichtungsergebnis, wenn man statt mit Blende 8 und 1/250 s mit weiter geöffneter Blende 5,6 aber verkürzter Zeit 1/500 s belichtet. Bessere Kameras bieten diese Verschiebung des Zeit-/Blendenpaares als „Program Shift“ oder mit ähnlichen Bezeichnungen an.

Bei kürzeren Belichtungszeiten als etwa 1/1000 s und bei längeren Belichtungszeiten über einer Sekunde gilt diese Regel bei Aufnahmen auf fotografischem Film allerdings nicht mehr uneingeschränkt, denn tatsächlich wird in beiden Fällen für eine ausgewogene Belichtung mehr Licht benötigt, als die Regel angibt. Im Kurzzeitbereich spricht man vom Kurzzeiteffekt, im Langzeitbereich nach seinem Entdecker vom Schwarzschildeffekt.



5 Fragen an..... Hans Zitzler Photography

Heute gehen 5 Fragen an ... Mein Mentor Hans Zitzler von Hans Zitzler Photography 

Ich : Erst mal danke das du dir Zeit nimmst Hans ...

Hans : Danke!

Ich : Frage 1: Du kommst aus dem schönen Teublitz .sag uns Bitte mal was du so an liebst an deiner schönen Gegend !!

Hans : Ich liebe die Vielseitigkeit meiner Heimat. Von ausgedehnten Wäldern, Seen und Flusslandschaften und kleineren Bergen hat die Oberpfalz alles zu bieten.

Ich : Frage 2: Du Fotografierst ja schon länger , sag uns mal Bitte wann du damit angefangen hast und was dich dazu bewegte !!

Hans : Ich fotografiere seit 2008 und über eine kleine Kompaktkamera bin ich auf den Geschmack gekommen.

Ich : Frage 3: Wie man bemerkt sind deine Motive im Großen und Ganzen schöne Landschafts aufnahmen , gibt es noch andre Motive die du Gerne vor der Linse nimmst ?

Hansam bekanntesten sind wohl meine Landschaftsbilder, wobei ich fast mehr Bilder von Hunden und Pferden mache. Gerade beispielsweise sehr schnelle Bewegungen von Hunden einzufangen macht mir viel Spaß.

Ich : Frage 4: Was für eine Kamera oder Marke benutzt du ? Bist du damit zufrieden ?

Hans : Ich arbeite mit D-SLRs von Nikon und bin damit sehr zufrieden.

Ich: Frage 5 : du Hast schon einige Fotowettbewerbe erfolgreich Teil genommen , Gibt es irgendwas was du Gerne mal Fotografieren möchtest ?

Hans : besonders erfolgreich waren einige meiner Bilder in Bezirks- und Landesfotoschauen des DVF (Deutscher Verband für Fotografie) oder vor einigen Wochen konnte ich den erste Platz bei den Fototagen Weiden belegen.

Ich: Bedanke mich für die Fragen und Antworten , und das du dir die Zeit genommen hast

Hans :Bedanke mich

gerne könnt ihr Hans Zitzler auf seine Homepage Besuchen unter

http://www.foto-zitzler.de/

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Blenden Tipp...

Nimmst du Blende 2.8, erscheint das Bokeh in wahrer Pracht.

Ist die Blendenzahl unter 3, wird der Hintergrund zu Brei.

Blende 4 im Zimmer? – Stimmt immer!

Wenn draußen die Sonne lacht, nimm Blende 8!

Nimm auch bei Nacht Blende 8!

Fast schon Nacht? Dann nimm Blende 2,8!

Mit ‘ner größ’ren Blende, nimmt die Schärfe gar kein Ende.

Ist das Licht grau und ranzig, nimm Blende 22!

Für Mensch und schnelles Tier, nimm Blende 4!

Für das Portrait im Zimmer, Blende 8 klappt immer.

Grünes Gewächs mit Blende 5,6.

An Tagen ohne Sonnenschein, bringt Blende 5 dir Farbe rein.

Hast du mal keinen Blitz dabei, dann nimm Blende 2!

Ist die Schärfentiefe dir zu ranzig, dann nimm Blende 22!

Änderst du die Position, wirkt das Bild ganz anders schon.

Sollen alle nach deinen Fotos schmachten, musst auf den Hintergrund du achten.

Wenn du denkst, du bist nah dran, geh noch einen Schritt näher ran.

Tolle Sache – vereinfache!

Unterm Knie, schneide nie!

Nase wie ein Schwein? Nimm’s Tele oder lass es sein!

Vorder-, Ober-, Seitenlicht bringt Höhen und Tiefen ins Gesicht.

Vordergrund macht Bild gesund

Mittelgrund tut Absicht kund.

Hintergrund nicht kunterbunt

Auch bei Makro ist es Schund, ist der Hintergrund zu bunt.

Willst du beim Wasser Samt und Seide sehen, Verschlusszeit aufdrehen!

Wenn die Sonne beim Wasserfalle lacht, nimm ‘nen Filter oder gut’ Nacht.

Dreh’ am Polfilter, schau gut zu, dann verschwindet die Reflexion im Nu. und scheußlich, dann nimm Blend 11 bis 32!

Wenn das Feuerwerk richtig helle kracht, nimm Blende 8.

Wenn die Brennweite weiter steigt, nimm ‘ne kürzere Verschlusszeit.

Änderst du die Position, wirkt das Bild ganz anders scho

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Veranstalter : Berliner Insider
Begleitender Fotograf : Frank Giebel Photography
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